genug

Ein Gedicht von Simone Seebeck
wir schweben durch die Unendlichkeit
auf den Schwingen der Ewigkeit
Augen zu und Sterne drehen sich
um uns herum und wandeln sich
zu Menschen und deren Herzen

Herzen voll von Freude und Schmerzen
wir schweben durch die Unendlichkeit
mit dem Versprechen der Ewigkeit
Mond und Sterne lachen uns zu
Wir können froh sein
Denn wir haben von allem genug

Informationen zum Gedicht: genug

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04.12.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simone Seebeck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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