Der Mond

Ein Gedicht von Simone Seebeck
Der Mond steht über ihrem Haus
Sie schaut gebannt zum Fenster hinaus

Der Mond strahlt sein helles Licht
Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht

Ihre Wünsche und Träume soll er ihr erfüllen
Ihre Sehnsüchte soll er allesamt stillen

Die Reise des Lebens ist ungewiss
Doch eines weiß sie ganz gewiss

Der Mond schaut nach ihr von Himmel herab
Beschützt sie, umarmt sie in der Nacht

Er ist ihr heimlicher Freund und Mann
Sie tut für ihn, was sie kann

Informationen zum Gedicht: Der Mond

188 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
02.07.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simone Seebeck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige