Lebend-ich

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Dunkel zerbärstet und bricht,
endlich und doch Licht.
Hoffnung und hoffen;
wieder offen.

Strahl des Lebens zeig den Weg,
führe uns bei Licht über den Steg.
Lebenssinn und Lebenslicht,
noch nicht bricht.

Leben so sei es doch nur ungefähr da,
wie man es immer sah.
Alles andere währet und bleibt für Halt und Leiter,
bereit und für weit’res mal weiter.

Informationen zum Gedicht: Lebend-ich

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04.08.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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