Geldratgedicht

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Für manch einen dieser Welt,
gibt es nur Ruhm und Geld.
Da mach doch keine Geschichten,
der Herrgott selber wird’s schon richten.

Wir halten nur und nehmens nicht mit,
drum nur solange als wie wir fit.
Dumm der der von vielen ist nicht einer,
Im Jenseits bleibt er glich ein Kleiner.

Nicht der der Reich allein kommt dort hinein,
es soll dort nicht mal Zahlungsmittel sein.
So strebe an zufrieden eben,
in diesem und im nächsten Leben.

Informationen zum Gedicht: Geldratgedicht

88 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
10.10.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige