Seelenschmerz

Ein Gedicht von Silke Weidlich
Mir ist kalt - ich such` nach Wärme.
Keiner da, dem ich es sagen kann.

Der Körper zittert, der Ohnmacht nahe.
Wie geht es weiter, wo und wann?

Geh durch Straßen mit verlor`nem Blick.
Verstehe nicht, was hier geschieht.

Würde gerne Wärme geben - doch der Schmerz der sitzt zu tief.

Informationen zum Gedicht: Seelenschmerz

1.044 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
2
05.04.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige