ROMANTISCHES GEDICHT ÜBER HANS
Alte hat, dass irgendwo feindliches Versteck es gibt, gesagt,
Dann hab ich im Hosentacke stecken das Glas der Nacht.
Ich einfach fast gefangen hab Libelle.
Es ist feucht, und stinkt nach Schmutz.
Nachbarliches Kind hat Angst vor seltsamen Übele.
Ich nehme meine Mütze
ab,
Tote Achtsamkeit,
Erdacht wird zur Chance.
Und ich lauf hinter dem Haus in Tagsamkeit und Nachtsamkeit,
Bewundere meinem Hans,
schüttele Dreck aus dem arischen Haar,
und die Würmer von Leib.
Der Geruch von verfaultem Fleisch stört mich nicht gar
vor noch leicht zarter Haut,
in deren Umarmungen ich find das Bett für Herzenleider,
Mein Auge vergisst, was von mir gesehen hat.