Nacht Aprils

Ein Gedicht von Sergio Soncco
Die Schläfrigkeit der Nächten im April
sind die Erinnerung einer vergangenen Reise
sind die Kälte der Mangel an Freundschaft ,Vertrauen, Glück
sind der Trauer der Anerkennung einer schmerzhaften Wahrheit
Unsere Wahrheit , unsere Wirklichkeit , unsere Welt

Die Sternen flogen über dem Finsternis deiner tiefen Augen
Das Licht deines Lächelns zeichnete Figuren in der Dunkelheit
April ist kalt und ruhig und geheim und schmerzhaft und endlich
Sowie ich ,sowie du ,sowie wir in der Nächten Aprils

Eine Reise zum Erinnern für unsere unendliche Ewigkeit
Für unsere endliches Zusammenleben
Für unsere endliches zusammen-sterben

Die Angst vor der Verantwortung entfernt die Zukunft
Die Ungewissheit trinkt den Schnee unserer Sanduhr
Die Unsicherheit zerrisst die Karten unserer Welt

Im Spiegel wird kein Wort empfangen
Aber auch keiner Stille
Im Fenster sieht man nur die Gespenster
der ermordeten Liebe in der Dunkelheit ,
die du mit einem Kuss umgebracht hast
In einer Nacht Aprils

während ALLE euch sahen(auch ich )

Informationen zum Gedicht: Nacht Aprils

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16.10.2016
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