Pfeile des Schützen

Ein Gedicht von Sabine Volkmar
Schütze ist dein Sternzeichen
was für ein Graus.
Ich halte deine bösen Pfeile
nicht mehr aus.

Warum schießt du sie
unkontrolliert ab.
Mein Körper macht seitdem
ständig schlapp.

Ich brauche dich,
so wie du mich.
Deine Pfeile
sie vergiften mich.

Denk mal drüber nach,
denn es ist kein Spaß.
Das Licht ich dir sende,
Pfeile du dafür spendest.

Stecke deine giftigen Pfeile ein
und ich kann dir noch einmal verzeih'n.
Liebe ist das höchste Gut,
drum beweise jetzt den Mut.

Sag mir warum du so verbissen bist,
dein Gewissen dich wohl zerfrißt.
Meine Seele du ständig schlägst,
weil du die Wahrheit nicht verträgst.

Diesen Pfeil, ich hörte ihn krachen,
ich hatte mich auf sie verlassen.
Ich wünsche mir nur Frieden,
darum lasse diese Pfeile liegen.

Oh, Jesus vergib ihr
und ihre Sünden.
Den Frieden im Herzen
soll sie jetzt finden.


Sabine Volkmar 13.10.2008

Informationen zum Gedicht: Pfeile des Schützen

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31.08.2011
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