Das Rattenkind

Ein Gedicht von Rolf Gerhard Grebener
Im Futterhäuschen, sehr geschwind
gesellte sich ein Rattenkind.
Mit Amsel, Drossel, Fink und Meise,
futtert es die Körnerspeise.
Das arme Tierchen kam zu Fall,
durch Gift in Nachbars Hühnerstall.
Kaum auf der Welt und schon verloren,
wäre es doch nur als Pfau geboren.

Rolf Grebener

Informationen zum Gedicht: Das Rattenkind

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01.01.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Rolf Gerhard Grebener) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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