Grenzenlos

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Es wird Zeit, dass ich dir sage,
Dass ich dich von Herzen mag,
Gern bin ich mit dir zusammen,
Jede Nacht und jeden Tag.

Du schenkst Wärme und Vertrauen,
Gern ruh ich in deinem Arm,
Mit dir könnt’ ich Pferde stehlen,
Bei dir ist die Seele warm.

Deine Hände malen Verse,
Lächeln mir viel Zärtlichkeit,
Finger sind wie Federstreicheln,
Wenn wir liegen Seit and Seit.

Deine Küsse schmecken lieblich,
Voller Süße in der Nacht,
Lass uns unsre Träume leben,
Bis das Morgenrot erwacht.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Grenzenlos

864 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
06.05.2015
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige