Ein Wunder der Natur

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Ein wunderbarer Himmel
bedeckt türkises Meer,
ich wandle mich zum Fische
und staune wirklich sehr.

Die surrealen Welten
versprechen mir Magie,
die Farben sind fantastisch,
so etwas sah ich nie.

Die Schönheit der Korallen
blüht in der Tiefe auf,
dazwischen tausend Fische
und Schildkröten zuhauf.

Sogar die großen Haie
wiegen sich her und hin,
die Clownfische sind munter,
sie suchen keinen Sinn.

Ich treibe durch das Wunder
und fühl mich schwerelos,
ganz nah erscheint ein Manta,
der ist so riesengroß.

Ein kräftiger Maori
kreuzt später meinen Weg,
die Sicht auf all die Wunder,
des Tauchers Privileg.

Informationen zum Gedicht: Ein Wunder der Natur

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28.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Roland Pöllnitz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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