Abend zeit

Ein Gedicht von Robert Kohlhammer
Ich seufze wie abend zeit
fängt erst als einen tropf an
es fliesst und es funkelt breit
Ich fühle der teppich wie eine haus schuh kann
dort liegt das Zehenspitzen wie eis schneit
es ist ein haufen oder ein regal mit tischler mehl
hin und her meine leise flüggel vermeidet eine reise
ohne federn, federn ohne tinte. Ein teppich mit weicheit und ein abend mit Dasein

Während niemand wer kehrt mit eine stichbürste, oder auch keiner Hof, braucht eine Kopfkissen,schlafen, gesundheit, essen und trinken.
Aber mehr raum ohne spass ist wie ein Geiseln von sein selbstabhängigkeit.

Informationen zum Gedicht: Abend zeit

376 mal gelesen
26.06.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige