Schmerzen der liebe und des Lebens

Ein Gedicht von Rene Budin
Ich stehe da und denke nach.
In mir kreisen viele Gedanken,
doch die Antworten liegen brach.
Was kann ich tun, wie muss ich sein ?
Ich lach nur noch über die ganze Welt.
Diese Welt ist einfach Scheiße,
drum will ich endlich los. Los auf eine lange Reise.
Die Reise in die Ewigkeit,
doch ist es wirklich schon so weit ?

soll ich Abschied nehmen von allen hier ?
Ich glaube es ist noch nicht die Zeit gekommen,
an der ich sage ich will nicht mehr.
Denn Abschied fällt mir sehr sehr schwer.
Ich hoffe dieses Leben wird endlich besser,
sonst hilft nur noch eins, der Griff zum Messer.
Dann spüre ich alle Probleme
und jeden Stress fließen,
in Form von allem Blut vergießen.oder würden andere vielleicht traurig sein ?
mich vermissen oder gar weinen ?

Ich will auch niemanden verletzen,
denn ich weiß wie es sich anhört wenn Herzen zerfetzen.
Die Gefühle absterben, unterdrückt werden
und dann trotzdem zum Vergessen führen.
Nach nicht allzu langer Zeit würde alles vergessen sein,
Jeder wird sein Leben weiter leben, nichts vermissen,
auch wenn das Leben hier auf Erden bleibt so beschissen.
Jeder wird neue Freunde finden,
neue Bekannte, die für neue Freude sorgen,
mit denen man gerne spricht,
auch wenn es mal dauert bis in den frühen Morgen.

Informationen zum Gedicht: Schmerzen der liebe und des Lebens

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08.04.2013
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