Farbe

Ein Gedicht von Rapiv Monosch
Da saß ich hier und sehe, was ich sah,
Doch dann zog mich die eine besondere Welle in den Bann,
Sogar in eine gänzlich neue und fantastische Welt,
Worauf ich schon, ich nicht wandeln konnt',
Die ganze Erstaunlichkeit des großen Reagenzes hält mich in der Luft,
Auch das eindeutig Klare lässt mich nicht von sich,
Es ist einfach wie ich bin, ein Traumräuber,
Ein Sinnbild von Geistlosen und Geistlichen,
Nur das, was dolcht, ist etwas Fremdes, doch scheinbar nicht fremd,
Und auch nichts, das man zu den Lösbaren zählt,
Es entzweit genau wie es vereint,
Aber der eine besondere Lichtblick holt mich wieder auf die Füße,
Hält mich fester als Beton,
Es ist das, was al Segen und auch als Fluch verschrien ist,
Es ist der Boden des Fasses, eine chemische Mixtur,
Welche mich entzündet wie eine der Drogen meiner Zeit,
Es lässt mich gleiten bis zurück zum Beginn,
Und so verbleibt man, Jahr für Jahr

Informationen zum Gedicht: Farbe

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10.07.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Rapiv Monosch) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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