Die Krone allen Übels
Ein Gedicht von
Procyon Lynx
Ich träume von einer Welt
Sie ist geprägt durch Freiheit
Nicht käuflich mit Geld
Nur erstrebbar als eine Einheit
Gib mir bloß nicht die Krone
Ich will raus - etwas unternehmen
Es interessiert sie nicht die Bohne
Sitze im Haus - viel Zeit zum Überlegen
Sie trägt die Krone und hat eine Fratze
Die Verhältnisse stimmen nicht überein
So gern wär ich frei wie eine Katze
Kronenträgerin listig mit Herz aus Stein
Massen in Wellen sie plätschern
Sind Spezialisten haben aber keinen Plan
Seele am schmelzen wie bei Gletschern
Logik lassen sie aber nicht an ihr Hirn ran
Die Zahlen sinken
Die Hoffnungen Hinken
Corona verschwinde!
Sodass jeder diese Zeit überwinde.