Stille Nacht, Heilige Nacht

Ein Gedicht von Peter König
Stille Nacht, Heilige Nacht

Stille Nacht , Heilige Nacht der Autor hat euch etwas mitgebracht.
Erzählt die Geschichte wie könnte es anders sein.
In zwei Versionen, doch lesen müsst ihr sie ganz allein.

Stille Nacht, Heilige Nacht der Christbaum leuchtet und nun ist es geschafft
Die Familie ist versammelt und es fehlt keiner mehr.
Geschenke gehen von Hand zu Hand und es Weihnachtet sehr.

Jetzt riecht es nach Mandel Nüssen und Korinth.
Die Kinder spielen ausgelassen wie sie nun sind.
Und Opa steckt sich fröhlich eine Zigarre an, die anderen trinken Kaffe und denken daran.

Stille Nacht, Heilige Nacht ich habe vor Wut einen Menschen umgebracht.
Sitze im Gefängnis im Hochsicherheitstrakt, und denke wie alle Menschen an die Heilige
Heilige Nacht.
Das schöne Gefühl zu Weihnachten kenne ich nicht mehr ?
Habe Lebenslänglich bekommen und es bedrückt meine Seele doch sehr.

So feiern wir Weihnachten , egal wo wir doch alle sind.
Ein jeder wird in dieser Nacht, ob Rentner oder Erwachsener wieder wie ein Kind.
Denn wenn die Kerzen brennen im Lichterschein kehrt überall Friede und Freude ein.

Gruß Jacky 2012
2012 Copyright by Jacky2012

Informationen zum Gedicht: Stille Nacht, Heilige Nacht

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27.11.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter König) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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