Die Stimme aus dem Dunkeln

Ein Gedicht von Peter König
Die Stimme aus dem Dunkeln



Ich sitze am Strand, und lausche dem Meer.
Die Nacht ist hell und klar, und die Sterne funkeln so sehr.
Bin in Gedanken versunken und träume so vor mich her.
Es ist eine wunderbare Nacht und ich liebe das rauchen der Wellen um so mehr.

Da plötzlich eine Stimme aus dem Dunkeln erklang.
Sie rief meinen Namen, und jetzt wurde es interessant.
Kein Mensch war zu sehen weit und breit.
Schlug der Wind mir ein Schnäpschen, ich war auf alles bereit ?

Die Stimme brachte mich in Gedanken zurück.
Wo ich als Kind gespielt hatte, und es war wie verrückt.
Jetzt tauchten Bilder aus meiner Vergangenheit auf.
Ein Lächeln umspielte meine Lippen und alles nahm seinen Lauf.

Wie herrlich sind doch die Nächte alleine am Meer ?
Die Jugend kehrt zurück und man versteht vieles um so mehr.
Glück und Zufriedenheit gepaart im Einklang der Natur das wünschen wir uns sehr.
Ich lausche in die Nacht und höre die Stimme leider nicht mehr ?

Gruß Jacky2012

2012 Copyright bey Jacky2012

Informationen zum Gedicht: Die Stimme aus dem Dunkeln

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25.08.2018
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