Tag für Tag
Ein Gedicht von
Peggy Nobis
Tag für Tag das selbe Spiel
Allmählich wird es mir zu viel
Gedanken drehen sich im Kreis,
Gedanken von denen nur ich etwas weiß.
Morgens aufstehen nach einer fast schlaflosen Nacht
wieder bin ich entsetzt, was das Schicksal mit mir macht.
Meinen Tag starten, wie die anderen Tage auch
bis ich munter werde, ich jeden Tag länger brauch
Alltagstrott und kein Ende in Sicht,
warum nur stets das gleiche, ich weiß es nicht.
Ich erledige meine Pflichten, ich bin präsent
dabei merke ich wie schnell doch die Zeit verrennt.
Es ist ein auf und ab, ein ewiges Chaos im Kopf,
mal bin ich super drauf und mal fühl ich mich wie ein armer Tropf.
Ich will ausbrechen, will Neues erleben
wird es das für mich irgendwann mal geben ?
Wieder ist ein Tag vorbei,
wieder kommt die Nacht herbei.
Mal wieder nichts erreicht, mal wieder nur ein hin und her
so langsam fällt mir alles schwer.
Versuche nun doch zu schlafen, versuche zur Ruhe zu kommen
es ist als würde mir jeglicher Mut genommen.
Ich muss da durch, so schwer es mir auch fällt,
Denn ich weiss nur eins... so wie es jetzt ist..... ist es nicht meine Welt