Traumland

Ein Gedicht von Oguz Duezguen
Ich lebe in Traumland
Du siehst mich aber hier
Sagst du pünktlich “ruhe sanft!”
Über den Himmel mir

Wo bist du, wo bin ich?
Verstehe nicht das Rätsel
Wann weckst du etwa mich
Fesseln wir den Teufel?

Es gibt überall ein Licht
Die Erde atmet langsam
Ich weiss nicht, ob Engel ist
und fliegt oben ein Schaum

Ich kann nicht aber atmen
Während atmet die Erde
Ich sehe viele weinen
Die tauchen in die Tiefe

Da höre ich ein Stimm
“Ich liebe dich mein Schiksal”
Dann beendet dieses Film
Ich erwache deinem Tal

Alles war ein Alptraum
Flüstern deine Augen
Dein Atem weht mir warm
Ich gehe dann schlafen

Informationen zum Gedicht: Traumland

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16.10.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Oguz Duezguen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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