Nie ein Ende
Ein Gedicht von
Monique Radert
Halt doch die Fresse,
Ich schlag die Türen zu,
Lasse dich in der nässe,
Und verschwinde wieder im nu,
Ich lauf weck vor dir,
Und kehre zurück zu mir,
Dann hab ich mich gefunden,
Jemanden neues getroffen,
Aufs neue Verbunden,
Und wieder ersoffen.
Lass das Spiel doch sein,
Meint sie zu mir,
Ich mach mich klein,
Und geh zu ihr.
Da denke ich,
Ich bin sicher,
Und zack, stich,
Noch ein Stricher.
Das hat wohl nie ein Ende,
Außer es geschieht,
Eine riesen Wende,
Im großen Gebiet.