Warum ich die Natur liebe
In ihr
bin ich ganz
lasse mich streicheln vom Wind
bade im Sonnenglanz.
Mein Blicke schweifen
durch sattes Grün
der Himmel leuchtet
Blumen blüh'n
Vögel singen
umsonst und frei
alles ist zusammen
und auch allein
doch wenn ich es will
lädt sie mich ein
Anteil zu nehmen
und Teil zu sein.
Keiner, der mir Fragen stellt
dem mein Äußeres nicht gefällt
niemand, der mir erklärt
was gut ist und wichtig
was falsch ist und richtig
keiner, der mich vergleicht
mit dem, was ich nicht bin
nichts, das mich (an)treibt
von hier nach dort
so vieles, was sie mir zeigt
und spricht doch kein Wort.