Was vom Tage übrig blieb

Ein Gedicht von Michael Jörchel
Dein Geruch,
der den Raum erfüllt.
Deine Stimme,
die noch in meinen Ohren klingt.
Dein Anblick,
der sich tief in meinem Herzen eingebrannt hat.
Deine Berührungen,
die noch immer wohlige Schauer, in mir, erzeugen.

Und die Erinnerung
an einen Tag, den ich niemals vergessen möchte.


© Michael Jörchel

Informationen zum Gedicht: Was vom Tage übrig blieb

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11.07.2011
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