Der Pakt mit dem Teufel
Ich hab stark gezittert, gebetet, geflucht,
und kreidebleich nur noch das Weite gesucht.
Ich wollte nur eines, nur raus aus dem Wald,
weil drinnen die Stimme des Teufels erschallt.
Sie klang widerlich schrill und sehr gemein:
“Endlich mein Freund, sind wir zwei Mal allein.
Du kannst wegen mir auch rennen und laufen,
heut werde ich mir deine Seele kaufen.
Dafür, da gewinnst du ne Menge Geld,
dazu noch das schönste Mädchen der Welt.
Plötzlich, da war ich überhaupt nimmer bang,
denn das schönste Mädchen, das hab ich schon lang.
Und hab ich kein Geld, kann ich keins verlieren,
den Gewinn kannst du in die Haare dir schmieren.
Das Ganze ist jetzt schon ne Ewigkeit her,
vom Teufel, da hörte ich seit dem nichts mehr.