Träume und Tränen

Ein Gedicht von Mentira
Du warst wie ein Traum, von dem ich wünschte,
er würde niemals enden.....
Ich traf dich als ich nicht suchte.
Du hast mir eine neue Welt gezeigt – eine neue Welt,
in der meine Träume Wirklichkeit wurden.

Schon bei unserem ersten Treffen,
habe ich mich voll in Dich verliebt.
Es war wie ein modernes Märchen.
Ich war verzaubert von Dir und deinen Küssen.
In Deinen Armen fühlte ich mich geborgen.
Und doch, ich hätte dich nicht lieben sollen.
Wir sind nicht dafür bestimmt, zusammen zu sein.

Mein Herz ist randvoll gefüllt mit Fragen,
die ich Dir wohl nie zu stellen wage,
geschweige denn, auf eine Antwort hoffen kann.

Heute bist Du der Grund für meine schlaflosen Nächte,
für meine scherzenden Tränen.
Ja, ich weine Tränen um dich – Tränen, die du nicht verdienst.

© s.sch.

Informationen zum Gedicht: Träume und Tränen

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29.12.2018
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