Kaffeeklatsch

Ein Gedicht von Martinas Gedichte
Ich ruf meine Freundinnen an.Schaut das Wetter ist so schön wollen wir Kaffeetrinken gehn?
Am besten schmeckt es in der Konditorei Strunz
um 15.00 Uhr da treffen wir uns.

Tatsächlich kommen sie angewackelt,die Eine ziemlich aufgetackelt.
Um die Sonnenstrahlen zu nutzen,wollen wir auf der Terrasse sitzen.

Wir suchen aus einen Windbeutel,ein Stück Cremetorte ein Stück Käsekuchen vier große Pott Kaffee und ein Stück Torte mit Beeren
all das wollen wir ganz in Ruhe verzehren.

Alles was wir ausgewählt hat uns der Kellner hingesteellt.
Auf einmal weht der Wind ziemlich frisch
meine Serviette landet unterm Tisch.

Schnell hab ich sie aufgehoben
und den Tisch dabei verschoben da passierte das Maleur
mein Kaffeepott war schon halb leer.

Vorsichtig heb ich den Pott dann den Unterteller hoch
Kleckerte nicht zum Glück und kippe alles wieder zurück.
Doch die Freude war nur von kurzer Dauer
denn Fliegen liegen auf der Lauer.

Auf einmal wedelt die Hanna mlt der Hand
Wobei der Ellenbogen in der Cremtorte versank.
Plötzlich fuchtelt auch die Susen,treift
den Windbeutel mit ihren Busen.

Auf meinem Teller hüpft die Gelantine hin und her
die Beeren rollen kreuz und quer.
Dann schnippt weg ein Stuck Tortenboden in hohen
Bogen direkt in Elsbets Pott hineingeflogen.

Der Kellner fragt uns hat denn geschmeckt der Kaffee
und der Kuchen,dann kommen Sie uns wieder mal
besuchen.Wir sagen ja nur Elsbet nicht
der Kaffee der war fürchterlich.

Zum Schluß noch ein Glas. Sekt bestellt man lebt
nur einmal auf der Welt.Bleiben wir weiterhin munter
und gesund treffen wir uns nächsten Monat wieder
zur gleichen Stund.

Informationen zum Gedicht: Kaffeeklatsch

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08.03.2019
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