Das Meer

Ein Gedicht von Martinas Gedichte
Lange kann ich vor dir sitzen
seh dich im Sonnen oder Mondlicht blitzen.
Liegst vor mir Voller Gefühl und still
welch ein trügerisches Spiel.

Ganz plötzlich kannst du rauschen und toben
hohe Wellen mit Schaumkronen treibst du nach oben.
Spülst Seetang Quallen Muscheln Steine an den Strand
zerstörst herzlos lieb gebaute Burgen im Sand.

Das Meer ich bleib dir ewig treu
du faszinierst mich immer wieder neu.
In dir plantschen schwimmen Boote und Schiffe und Tiere bewegen ja du bist wie das Leben.

Informationen zum Gedicht: Das Meer

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21.07.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Martinas Gedichte) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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