Die Erde wehrt sich

Ein Gedicht von Marina Vieth
Hitze macht sich breit,
hier im Westen,
die Zeit schon sehr weit.

Mit Herrlichkeit ist es vorbei.
Die Arbeit macht keine Freude dabei.
Auch zu Hause,man nur in einer Ecke sitzt
wir warten auf Regen,Donner und Blitz.

Von der Menschheit,die Erde ,bis heute
vernachlässigt wurde
keiner kriegt mehr ganz die Kurve.

Traurig,das Klima geht unter
und alle leiden wir darunter.

Die ganze Welt um uns schlecht bestellt.

Land unter in so vielen Gebieten,
in Anderen kann man nicht mal mehr
Schafe hüten.
Kein Gras, keine Blumen wachsen dort.
Alles fort.

Die uralten Bäume,
werfen ab,ihre Blätter,
ihre Rinde so borkig und trocken
keine Sonne kann sie noch locken.

Schade das Menschen sowas vollbracht,
wir gaben auf die Natur keine Acht.

Traurig und öde sieht sie nun aus,
verflucht sei der Mensch
der alles vergraußt.

Wenn wir uns nicht ändern!
Es ist fast schon zu spät.
Wir halten die Uhr an...
sonst alles vergeht.

5 nach 12,
Wir müssen uns beeilen.
Politiker voran,
noch können wir feilen.
Aber bald nicht mehr.
Dann ist unsere Erde einsam und leer.

Auf dem Mond oder Mars zu leben,
das kann vielleicht Mal gelingen,
aber das dauert ewig und lange
und vor dem Ende der Welt wird mir Bange!

Marina Vieth - 13.11.2021

Informationen zum Gedicht: Die Erde wehrt sich

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13.11.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marina Vieth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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