Zartes Leib..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Hände,
so zart.. .
Zart.
Es,
es das Leib offenbart.
Samtige zartduftende Seide,
ein Eklat.
Ein Eklat von Synvernie,
höchst elektrisiert,
wie nie.
Hinein interpretierter Charme,
Esprite.
Leidenschaft,
oh Leidenschaft..
Wie,
wie nie.
In der Oper,
Genie.
... ... ...
gez.: Mareike Rauh
Copyright