So zart wie Honig..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
So zart wie Honig..

Hinabfallende Seide,
hinabstreifende Hand..
Hand.
Des Lippens,
nasse Prägung..
Prägung,
interessant..
Interessant.
... ... ...
Ein Blick,
anders als sonst..
Stetig,
stetig hinabballanciert,
irgendwie gekonnt..
Gekonnt.
Triefend nasse Zungen umschlungen,
verboomt.

Lippen,
so sanft wie Honig.

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Informationen zum Gedicht: So zart wie Honig..

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02.08.2016
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