Entfesselte Seele..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Entfesselte Seele..
Ein Blick.. .
Ein Blick.. .
Ein Blick.. .
Aber,
aber so weit von einander stetig einst entfernt - als einst weg..,
entfesselnde Leere.. .
Leere..
Leere!“
Hochkommende Sehnsucht - ein Projekt.. .
... ... ...
Ich einst erstick.. .
Erstick.. .
Erstick.. .
Erstick.. .
Erstick!“
Folge schwere einst Leere mit einst Verlangen..,
ich..
Ich,
ich einst fühle mich einst gefangen.
Gefangen!“
Gefangen,
gefangen in meiner einst Selbst,
da..
Da,
da sie die einst Sehnsucht mich so einst quält.
Quält!“
Sie quält.
... ... ...
Hallo,
hallo.. - bla bla und einst blubb.. .
Ich,
ich einst sehe dich mal wieder einst wieder,
ein..
Ein,
ein einst Genuss.. .
Fallende Glieder..
Ein Genuss oh nein als einst nein..,
es..
Es,
es beinhaltet hochrinnende pulsierende einst Adern..,
Adern..
Hochrinnende pulsierende einst Adern..
Adern,
Adern ohne Pein.
Synvernierende niedergepraegte einst Glieder,
deine einst Sinne..
Deine einst Sinne,
deine einst Sinne sie machen mich einst nieder.. .
Nieder,
nieder.. .
Nieder,
nieder der Meiniger einst Selbst..
Einklang er der einst Aura..,
es gefällt.
Es gefällt!“
Ein Blick und doch so weit von einander einst entfernt,
nur ein einst Blick..
Nur,
nur ein einst Blick von einst dir..,
entfesselte Seele.. .
Was passiert nur hier..
Seelenverwandt..
Ein Tag in einem Büro.
Stetig gefangen.. .
Seelenverwandte,
ist dem so..
Gefangen.
... ... ...
gez.: Mareike Rauh