Das Beil..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Das Beil..
Ein Geräusch.. .
Ein Geräusch.. .
Ein Geräusch.. .
Triefend gebettet im - Nass,
ich einst habe einst fürchterliche einst Angst.
Angst!“
Ja..
Ja!“
Wer ist das..?“
Wer - was war nur einst das..?“
Was..?“
Haendezitternd triefend - im Nass lieg ich nun stets da..
Da,
da..
Da!“
Hände..
Hände,
Hände sie einst..
Sie einst,
sie einst - sie sind einst wie starr.
Wie starr!“
Starr.. .
Starr.. .
Starr.. .
Hochringende Angst sie holt mich einst ein..,
sie..
Sie,
sie ist einst da.
Da!“
Da..
Da..
Da..
Da!“
Ich wein.. .
Ich wein.. .
Ich wein.. .
Aufsteigende einst Angst,
Angst ohne Pein.. .
Ohne Pein!“
Da..
Da..
Da..
Da.
Und
und urplötzlich einst da..
Da,
da ein einst Schatten!“
Hände wie starr..
Eine gegebene Männerstruktur,
er beinhaltet einen einst Spaten..?“
Oh,
oh Hilfe - oh Hilfe als einst nein.. .
Nein.. .
Nein.. .
Nein.. .
Nein.
Nein!“
Ist dies etwa ein einst Beil..?“
Ein Beil..
Ein Beil.
Er,
er einst will mich einst ermorden..
Ermorden,
ermorden - ohne einst Pein.. .
Ohne Pein!“
Mit Seil..
Eine Horror geprägte Nacht - es des einst Seins..,
Hilfe..
Hilfe..,
Hilfe - ein Beil..
Ein Beil.
Eine Nacht der Todesangst,
der Mann mit Beil.. .
Interessant..
... ... ...
gez.: Mareike Rauh