Unruhe

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Es bellt die Welt,
hasst, droht und schimpft,
in Wut gar wild, die Herzen blind.

Kein Mensch mehr da,
kein Spiegelbild,
das diese armen Seelen stillt.


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 06.02.2025]

Informationen zum Gedicht: Unruhe

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06.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marcel Strömer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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