traumlos

Ein Gedicht von Marcel Strömer
mein Vogel trägt
ein rosa Federkleid
so ausgeprägt
zeigt sich Freundlichkeit
denn wenn er spricht
mit grünem Schnabel dort
lobt sein Gedicht
ein königliches Wort
ehrt Liebesglück
besingt den Jungferntanz
Unschuld zurück
in reiner Liebe Glanz
vergnügt ist er
hegt Träumerei im Wald
das Leben wär

traumlos

nur öder Sachverhalt





© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 20.01.2015)

Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden

Informationen zum Gedicht: traumlos

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20.01.2015
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