„Sagapo“

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Nimm mein Stern an deinen Himmel
Lass ihn leuchten übers Meer
Uns die Sehnsucht Wellen brechen
Mit der Flut rauscht Glück daher

Nimm dein Schiff in meinen Hafen
Setz es dort in sichre Bucht
Trotz dem Sturm mit deinem Segel
Einsam - deine Schwäche sucht

Siehst du nicht die blaue Bande
Zwischen uns und allem stehn
Möchte mit dir Hand in Hande
Durch das Lebenswasser gehn.

Nimm mein Wort mit auf die Reise
Wie dein Menschenherz es spricht
„Sagapo“ und flüster leise
„Viele Schätze gibt es nicht“



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 28.09.2007)

Alle Rechte vorbehalten,besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung.Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!

Informationen zum Gedicht: „Sagapo“

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05.11.2014
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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