mein Krebs
Ein Gedicht von
Marcel Strömer
du webst und flehst
erst still dann Schrei
und wenn du vor mir stehst
brichst du mein Herz entzwei
du bist sehr still
du ziehst und fegst
weil ich nicht gehen will
bis du dich um mich legst
erst bin ich laut
dann endlich leis
weil du mir mehr vertraust
und weißt was ich nicht weiß
© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 06.02.2016)
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