Die Welt schläft

Ein Gedicht von Manja Dietrich
Die Welt schläft
von Manja Dietrich

Die Farben in der Dunkelheit verblassen,
ich fühle mich alleine gelassen.
Ich ziehe die Vorhänge der Fenster zu.
Schlimme Gedanken,
meine Seele findet keine Ruh.
Die Welt schläft,
ich schließe meine Augen.
Ängste und Zweifel,
die mir meinen Schlaf rauben.
Ich warte auf die Welt,
auf all die Farben im Leben.
Das die Sonne für mich wieder scheint,
ich würde alles dafür geben.

Informationen zum Gedicht: Die Welt schläft

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04.06.2021
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