Das Höllenhuhn

Ein Gedicht von Manja Dietrich
Das Höllenhuhn
von Manja Dietrich

Das Höllenhuhn,
wie soll es anders sein,
dass brennt am Arsch,
dass arme Schwein.
Fürs Federvieh,
zu groß die Hitze.
der Brand geht durch
die kleinste Ritze.
Den Gockel lecker, fein
wollt ich gleich essen.
Doch eingeschlafen bin ich  unterdessen.
Das Flattervieh brennt wunderbar,
nun ist's verbrannt,
dass war doch klar.

Informationen zum Gedicht: Das Höllenhuhn

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21.08.2021
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