Die Zeit

Ein Gedicht von Lydia Galochkina
Für das Leben sind wir Wanderer, Pilgrime,
In unseren Rucksäcken sind der Sorgen Last.
Die Zeit schaut zu uns, wenn wir vorbeischreiten,
Des Pendels Klang bleibt ungehört.

So die Ewigkeit deckt ab das Meer von Sandkörnchen,
die alle gleich, demütig ihre Ruhe fanden, hier …
Wie ein Gesang die Wellen des Meers klingen werden,
zum Abschied wird die Zeit uns allen winken mit der Hand.

Informationen zum Gedicht: Die Zeit

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05.05.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Lydia Galochkina) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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