Vermisse dich

Ein Gedicht von LuRe
Meine Seele weint -
Mein Herz ist zertrümmert
Mein Ich liegt in Scherben und nun stehe ich hier und denke bei mir :
Wie gut ich es hatte,
dass du bei mir warst
Welch Glück es doch war,
dass du auf mich trafst.
Unsere Seelen verwandt,
den anderen bis ins kleinste Detail gekannt.
Ein Nehmen und Geben -
Ein wunderbares Leben
Tag ein und Tag aus -
hier war dein Zuhaus
Vermisse dich
Keine Pfote am Morgen in meinem Gesicht.
Kein: Komm steh auf, alleine
Gassi gehen, will ich nicht.
Keiner da, der am Abend auf mich wartet
und den nächsten Morgen
mit mir startet.
Keiner da, dessen Pfote mich hält,
wenn meine Welt in sich
zusammen fällt.

LuRe

Informationen zum Gedicht: Vermisse dich

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11.06.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (LuRe) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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