Schließ deine Augen

Ein Gedicht von LuRe
Schließ deine Augen,
Nimm deine Hand, leg sie in meine.
Spüre meine Wärme, spüre die Energie.
Dein Atem wird ruhiger.
Dein Herz schlägt langsamer.
Du spürst wie der Ballast
sich in Nichts auflöst.
Du schwebst durch die Wolken,
wie der Falke am Himmel.
Du bist leicht wie eine Feder.
Der Wind wiegt dich
durch Zeit und Raum.
Ein Lächeln umspielt dein Gesicht.
Endlich frei sein - keine Sorgen
Keine negativen Gedanken.
Alles über Bord geworfen.
Neuanfang
Du schaffst es

Informationen zum Gedicht: Schließ deine Augen

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02.09.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (LuRe) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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