Ich glaub Dein Holzbein brennt..

Ein Gedicht von Ludwig .. Louis .. Weber
Als ich in jungen Jahren
..es sollte wohl so sein
mit langen blonden Haaren
..die Abschlussfahrt nach Rüdesheim

So unbeschwert und ausgelassen
..in meinem Freundeskreise
den Schelm im Nacken anzufassen
..damit er mich nicht beiße

Zwei junge hübsche Mädchen
..sie kamen uns entgegen
in ihren Miniröckchen
..für mich der wahre Segen

Vor einer blieb ich stehen
..ganz cool und unverschämt
Du kannst nicht weitergehen
..ich glaub Dein Holzbein brennt

Sie schaut mir in die Augen
..und sagt Du armer Tropf
dann leih mir doch zum löschen
..schnell Deinen Wasserkopf

Mit einem süßen Lächeln
..ließ sie mich einfach stehen
der Freundeskreis im Hecheln
..um ihren Weg zu gehen

Sie hatte mich entthront
..ich fand das gar nicht toll
und soff mit fünf Glas Wein
..die Hucke mir dann voll

Nach einer wahren Begebenheit eines
kleinen chaotischen ..Louis..

Informationen zum Gedicht: Ich glaub Dein Holzbein brennt..

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17.10.2016
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