Startschwierigkeiten in einer Ehe?

Ein Gedicht von Lisa-Marie Wailand
Wo liegt der Himmel und die Hölle auf Erden so nah beieinander?
Ist es die Ehe, wenn es nicht gibt ein miteinander?
Dies wird ganz deutlich in der Sprache,
wenn man Worte bildet,die man nicht hören mag in verschiedenen Sachen.

"Jaaaaaa, das mache ich noch" oder "kann ich doch noch machen";
bringen den Partner bestimmt nicht zum Lachen!
Vor allem wenn es um banale Dinge geht,
dann vermutet er, von wo der Wind jetzt weht.

Ich weiß, das nicht jeder Tag gleich ist.
Doch wenn man solche Worte hört,wird das Leben trist.
Man solte eigentlich versuchen,
jeden Tag so zu nehmen, als ob es der Letzte sei,
dann wird man auch das Glück für sich buchen.
Wünsche zu erfüllen, ist das Größte. Alles andere ist einerlei.

Nur wenn es in der Ehe nicht nur in einer Richtung geht.
Ist es die Ehe, die nicht lange überlebt!
Gemeinsam sollte man doch versuchen, die Wünsche des Partners von den Augen abzulesen.
Wenn man Diese auch noch erfüllen kann,
ist es mit der Scheidungsangst gewesen,
denn dann, sagt man, so etwas schönes: "Du bist meine Frau"; "Du bist mein Mann".

Informationen zum Gedicht: Startschwierigkeiten in einer Ehe?

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01.04.2016
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