Mein Unglück mit den Männern

Ein Gedicht von Lisa-Marie Wailand
Bin ich jetzt nur noch im Karneval?
Mein Leben ohne Liebe ist eine Qual.
Ist es Wahnsinn ein Wahnsinn? Was habe ich getan?
Ich habe immer wieder Ärger mit einen Mann.

Will ich bei einem Mann etwas erreichen,
müsste ich eigentlich nur stellen die richtigen Weichen.
Ich will doch auch mal wieder nur ausleben meine sexuelle Triebe.
Daraus muss sich nicht gleich werden die große Liebe.

Es traut sich keiner mehr an mich ran,
denn vergraulen tue ich jeden Mann.
Einen Guten erblicke ich erst auf dem zweiten Blick.
Gleich einen zu erkennen, gibt es da vielleicht einen Trick?

Nach dem Karneval tun meistens die Maske fallen.
Ich tue trotzdem absolut nichts schnallen.
Maske fällt und weg ist auch der Mann.
Er meine Annäherungsversuche nicht verstand.

Jetzt suche ich einfach weiter
aber leider
bin ich nicht mehr die Jüngste.
Also meine Zeit läuft langsam aber sicher ab.
Nun kommt schon ihr Männer setzt euch in Trab.

Ich habe trotz des Alters noch vieles zu bieten.
Ich hatte vielen Männern ihre Fehler verziehen
und trotzdem beißt keiner an.
Ich brauche wirklich unbedingt einen Mann.

Informationen zum Gedicht: Mein Unglück mit den Männern

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16.02.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Lisa-Marie Wailand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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