Mein Glück

Ein Gedicht von Leander Suckfüll
Erwache
aus unruhigem Schlaf
bin nicht sicher
ob ich noch träume
ob Du wirklich
an meiner Seite liegst

Tastend suchen meine Hände
wie die eines Blinden
finden - spüren freudig erregt
die Konturen deines Körpers
Ein Lächeln auf den Lippen
schmiege ich mich eng an dich

Durch deine vertraute Nähe
liegt mein größtes Glück
auch in der Dunkelheit
und nächtlichen Stille
tief schlafend
...neben mir!

Informationen zum Gedicht: Mein Glück

38.913 mal gelesen
24.03.2008
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige