Mein Traum
Ein Gedicht von
Lea Bovermann
Ich wünscht ich wander,
durch die Nacht,
wie der Mond über mir wacht,
die Sterne schenken mir ihr Licht,
doch ich sehe,
mein Weg nicht.
Ich musste ihn finden,
er scheint so nah,
wird mein Traum,
bei allem hier wahr ?
oder habe ich den falschen Weg genommen,
ist mir das Leben durch die Finger verronnen ?
ich kann nicht aufgeben,
muss nach vorne sehen.
Und weitergehen.
Ich hätt nicht gedacht,
das Leben so schwer.
Manchmal fühl ich,
mich so leer.
Doch ich verfolge ihn,
meinen einen Traum,
wander mit ihm,
durch Zeit und Raum.