„Der and’re“

Ein Gedicht von KreuznacherSehnsucht
Ich sehne mich nach Zeit mit dir,
ich weiß, sie wär’ es wert
Der and're darf dir nahe sein,
obwohl er dich nicht ehrt

Wir brauchen nicht zu sprechen,
wenn wir uns nahe sind
Die Worte, die der and're sagt,
sind flüchtig wie der Wind

Ich frage mich, wie’s weitergeht,
noch mehr als je zuvor
Der and’re kann sich sicher sein,
weil er dich nie verlor

Wenn wir uns in die Augen schau’n,
die Zeit so schnell vergeht
Was zwischen uns, so echt und klar,
der and’re nicht versteht

Informationen zum Gedicht: „Der and’re“

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04.06.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (KreuznacherSehnsucht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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