Die stille!
Die stille!
Es ist still und es tanzt der Reigen
im Mondes Strahl im Winterwalde.
Auf weiter Flur thront nur Schweigen,
am Winterhimmel der Sterne hell
erstrahlen.
In der Stille vergeblich lauschest wir
der Vogels heiserem Geschrei,
die Fichten nicht rauschen kein Bach
mehr plätschert .
Die Stille; in den Dorfhütten sie wie
Gräber dort stehen,von Schneebedeckte
als würden sie inmitten eines Friedhofes
stehen.
Es ist still; höre ich nicht klopfen ,nur
mein Herz klopft laut in dieser Nacht.
Es rinnen heiße Tränen über mein
Gesicht,sie nieder tropfen in die kalte
weiße Winterpracht.!
Autorin .: Konstanze . L.
Verfasst am 08.12.2016