Die Nacht des Mondes .!

Ein Gedicht von Konstanze Landmann
Mir war es als hätte ein s der Himmel ,unsere Erde
so still und leis Geküsst.
Im angesichts es Schimmern s Blüten bracht , hat
er so Verträumt uns die Nacht gebracht.

Durch der weichen lüfte wie Wiesen und der Felder
wo der Ähren sich sanft im Winde Wogen .
Der Wälder leise rauschen und der Sternen Himmel diese
Nacht Kristallklar Erhellen,so das der Seelenflüge leicht ihre
Schwingen Spanten weit aus um zu Fliegen durch diese Stille Nacht.
Durch dies Land Flogen sie Heim ohne zu fragen ….
Was kommt da nach????

Verfasst von Konstanze . L.
Am 23.02. 2013 in Mülheim an der Ruhr

Informationen zum Gedicht: Die Nacht des Mondes .!

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23.02.2013
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