Das Schöne.!
Das Schöne.!
So gegenwärtig ist der Schönheit,
möcht ein mancher gern sie haben .
Mag sich gern so manch einer daran laben ,
darum nützen dir keine Herzlänge mehr .
Da es ist ein unterfangen welches ist der
schönen gegeben ,welches mich oft erdrückt.
Nun mich meines inneren Geist beglückt ,
was mich so vergnügt. Der Schönheit zu
erkennen. Es sich so ein jeder darin vergnügt
in Schönheit zu verfassen,und kann es nicht
unterlassen sich zu zeigen von seiner schönsten
Seiten. Dabei er gern vergisst das man könnte ihn
auch neiden .
Autorin Konstanze. L.
Verfasst am 22.02.2016