Zirkusgespräche
Ein Gedicht von
Klaus Lutz
Ich bin nicht der den ihr zu sehen glaubt. Ich bin nicht
das, was ihr denkt das ich es bin. Ich bin nicht der, der ihr
glaubt das ich es wäre. Ich bin in nicht der Arme der Welt.
Ich bin nicht der Machtlose des Lebens! Ich bin in nicht
der Besiegte der Gewalten! Ich bin, in Wahrheit, der Pharao
von Ägypten! Ich bin, in Wahrheit, der Entdecker von
Kontinenten! Ich bin, in Wahrheit, der General der
Erleuchteten! Ich bin der Kämpfer der, jeden Tag, siegt.
Der Träumer, der die Märchen lebt!
Ich bin nicht das was ihr zu wissen glaubt. Ich bin nicht
das, was ihr was ihr meint das ihr seht. Ich bin nicht das,
von dem ihr denkt es zu kennen. Ich bin nicht, die Idee,
ohne Wert. Ich bin nicht, der Satz, ohne Sinn. Ich bin nicht,
das Wissen, ohne Leben. Ich bin, in Wahrheit, der Philosoph
der Götter! Ich bin, in Wahrheit, der Finder von Paradiesen
Ich bin, in Wahrheit, der Künstler der Welt. Ich bin die
Zeit die immer lebt. Der Gläubige, der den Zauber kennt!
Ich bin nicht das, was zu wünschen ihr meint. Ich bin nicht
das, was Ihr glaubt das es da ist. Ich bin nicht das was
ihr meint das ihr fühlt. Ich bin nicht, der Reisende, ohne
Ziel. Ich bin nicht, der Sklave, ohne Plan. Ich bin nicht, der
Macher, ohne Sinn. Ich bin, in Wahrheit, der Spieler des
Universums. Ich bin, in Wahrheit, der Wächter der Träume!
Ich bin, in Wahrheit, der Geist der Stille! Ich bin der Wunsch
der immer gibt. Die Platz an dem Engel singen!
Ich bin das Lied jeder Sekunde! Ich bin der Tag mit allen
Schätzen! Ich bin der Strand mit aller Wahrheit! Der
Sieger mit dem Götter kämpfen! Die Macht, die der
Abenteurer liebt. Der Wissende, der mit Schritten erzählt.
Das Lächeln, eines Bettlers, im Gepäck. Den Tag, mit Liedern,
in jedem Blick. Der Mut, mit den Sternen, als Freund. So
verliere ich nie die Freiheit. Und lebe jeden Traum. So bin
ich die Zeit. Und finde nur Licht. So bin ich der Zauberer.
Und der wahre Clown!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.12.2020 um 12:21:04 Uhr
die copyrights gesichert!
Meine Freunde
Ich will zum Buddhismus konvertieren. Um dann, als Mönch,
in einem Kloster, mit Schweigegelübde, zu leben. Den Rest
meines Lebens kein Wort mehr. Nur noch Wasser. Und jeden
Tag eine Hand voll Reis. Schweigen und denken. Bis die
Wahrheit in mir brennt. Bis ich die Steine singen höre. Bis
die klarsten Gedanken, bei mir, anklopfen. Um dann als
buddhistischer Wanderprediger die Welt zu erleuchten. Und
mein Schweigen, an jeder Ecke, verkünde. Und mein Schweigen,
mit jedem Tag, singt. Und mein Schweigen, jedes Rätsel löst.
So werde ich durch die Welt wandern: „Schweigend! Erleuchtend!
Befreiend! Die Stille mit Worten! Das Leben mit Licht! Das
Denken mit Sahne. Der Prediger der alles beflügelt. Die Tür
an die nur göttliches klopft. Die Welt die auch schweigend
überlebt. Psychiater die endlich begreifen. Politiker die wieder
ehrlich sind. Künstler die nicht nur reden. Mächtige die wieder
leben wollen. Pfarrer die wieder lächeln. Das Schweigen der
besseren Welt. Ich der buddhistische Wanderprediger. Der die
Welt erleuchtet hat. Ohne ein Wort! Buddhistisch schweigend.
Vor erst ist das nur eine Idee. Ich werde es aber finden. Das
multikulturelle buddhistische Kloster. Mit Nonnen und Mönchen.
Und Schweigen und buddhistische Nähe zum Frühstück. Und
Schweigen und buddhistische Zuneigung zum Mittag. Und
Schweigen und buddhistische Mittgefühl zum Abendessen.
Und Schweigen und buddhistische Berührungen zur Nachtruhe.
Die schweigende Wahrheit des wahren Buddhismus. Die
andere Erleuchtung für Mönche und Nonnen!
Mein Humor! Ich suche aber finde ihn nicht wieder. Als
buddhistischer Mönch werde ich es lernen Das Finden ohne
zu suchen. Und er wird wieder da sein. Der Humor der auch
schweigend an der Ecke stand. Und der die Freude war. Nur
durch seine Anwesenheit!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 18.12.2020 um 13:40 Uhr die
copyrights gesichert!